Prof. Dr. Ludwig Striegel, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Klassenmusizieren als integratives Unterrichtskonzept – das Mainzer Modell

Seit Anfang der 90er Jahre wird in Mainz und einer immer weiteren Umgebung das Konzept des „Klassenmusizierens mit Blasinstrumenten“ und in geringerem Umfang auch des „Klassenmusizierens mit Streichinstrumenten“ praktiziert. Organisatorisch und personell betreut und unterstützt werden die Konzepte durch die „Akademie für Musikpädagogik“ mit Sitz in Wiesbaden. Mittlerweile kann man von einem regelrechten Boom sprechen; die Anzahl der Schulen aller Schularten, die sich dem Klassenmusizieren verschreiben, steigt ständig, wie auch die Nachfrage nach entsprechend qualifizieren Lehrkräften. Gut besuchte und begeistert aufgenommene Konzerte geben Vermutungen über einen neuen „Köngsweg“ des schulischen Musikunterrichts Nahrung. Wie steht es damit tatsächlich?

Die Voraussetzungen
Die Konzepte für Bläser- und Streicherklassen beruhen auf amerikanischen Vorbildern wie den Brass Bands der High Schools und Colleges, die nach dem 2. Weltkrieg von ehemaligen Militärmusikern zu oft hoher Leistungsfähigkeit gebracht wurden; in den USA spielen diese Bands als Standort-Faktoren im Wettbewerb um Schüler auch heute noch eine bedeutende Rolle. Allerdings wird auch von amerikanischen Musikpädagogen beklagt, dass das alleinige Ziel dieser Bands im Musizieren liegt; eine Verbindung zu anderen Inhalten und Tätigkeitsformen von Musikunterricht findet gewöhnlich nicht statt. Für die Streicher ist das Vorbild  die Paul-Rolland-Methode, die seit etwa 1970 in Nordamerika verbreitet ist.
Am Beispiel des Klassenmusizierens mit Blasinstrumenten will ich kurz das derzeit praktizierte Konzept darstellen und aufzeigen, worin nach meiner Meinung die besonderen Chancen, aber auch Defizite liegen. Anschließend soll kurz skizziert werden, wie sich auf diesen Erfahrungen ein integratives Konzept des Klassenmusizierens gestalten ließe.
Ich muss gestehen, dass meine erste Begegnung mit Bläserklassen im Jahr 1997, damals im Auftrag des Bayerischen Kultusministeriums, in mir erhebliche Skepsis erweckte. Wie sollte es möglich sein, dass ein Lehrer eine gesamte Klasse in allen gebräuchlichen Instrumenten eines Symphonischen Blasorchesters unterrichtet, und gleichzeitig auch die Erfordernisse des Lehrplans erfüllt? Ich muss zugestehen, dass die Erfahrung der Unterrichtspraxis, seinerzeit bei einem Besuch in Mainz gewonnen, mich stark beeindruckten, aber in mir auch Zweifel an der Kompatibilität mit anderen Unterrichtskonzepten wachrief. Denn gerade die Integration der Bläserpraxis, die ausnahmslos beeindruckend war, in den regulären Musikunterricht schien mir noch nicht genügend durchdacht. Denn das, was ich tatsächlich wahrnehmen konnte, war ein Unterricht, dessen Endzweck wie in Amerika im gemeinsamen Musizieren bestand und zwar praktische Fertigkeiten sowie einige theoretische Kenntnisse, aber keinerlei kulturelle Kontexte zu vermitteln vermochte. Entsprechend musste ich in dem damals erstellten Gutachten eine Verbindung mit den Lehrplänen und eine Integration in den regulären Musikunterricht in Bayern als nicht realisierbar darstellen; es erschien mir allenfalls eine Möglichkeit, die Bläser- und Streicherklassen im AG-Bereich anzusiedeln, was dann tatsächlich in einigen Schulen geschah.

Bläser- und Streicherklassen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz, wo ich seit 2000 arbeite, kann man von einem richtiggehenden Klassenmusizier-Boom sprechen. Mittlerweile hat mehr als die Hälfte der weiterführenden Schulen eine oder mehrere Bläserklassen, die Streicherklassen sind etwas weniger verbreitet. Auch in Grundschulen finden sich schon einige Bläser- und Streicherklassen, von besonderem Interesse ist eine interkulturell zusammengesetzte Streicherklasse in der Mainzer Goethe-Schule, einer sozialen Brennpunktschule. Für das Schulleben und die Außenwirkung der Schulen sind die Musizierklassen von hoher Bedeutung, tragen oft zu einer besonderen Identität der Schulen bei. Am Beispiel einer Bläserklasse will ich das kurz beleuchten.
Im Normalfall entscheiden sich die Kinder – bzw. ihre Eltern - beim Eintritt in die 5. Klasse für eine Bläserklasse oder für eine „normale“ Klasse. Die Festlegung gilt für zwei Jahre und beinhaltet eine monatliche Gebühr von ca. 15€, die für Instrumentenleihe, Versicherung und Reparatur verwendet wird. Der Verband der deutschen Musikinstrumentenhersteller stellt dazu zu günstigen Konditionen Instrumente zur Verfügung. Die Schüler lernen zunächst alle Instrumente kennen und entscheiden sich danach in Absprache mit dem Lehrer für ein Instrument, das sie in den beiden Unterrichtsjahren spielen. Das klingt zwar etwas utopisch, lässt sich in der Praxis jedoch meist zu aller Zufriedenheit regeln. Die Kinder spielen von Anfang an zusammen und erweitern ihre Spielfähigkeiten stetig. Dazu stehen einige erprobte Unterrichtswerke zur Verfügung, die allerdings stilistisch begrenzt sind, einem gewissermaßen „amerikanischen“ Geschmack folgend. Dazu wird noch einiges zu sagen sein.
Nach zwei Jahren endet der verpflichtende Teil der Bläserklassen, die Schüler haben die Möglichkeit, ihr Instrument wieder abzulegen. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass das nur relativ wenige tun – die Quote derer, die sich ab der 7. Klasse selbst ein Instrument beschaffen, an der Musikschule Unterricht nehmen und in verschiedenen schulischen wie außerschulischen Ensembles wie Big Band oder Blasorchester weiter musizieren, liegt bei etwa 70%, in manchen Schulen mit langer Bläserklassentradition sogar bei etwa 80-90%. Das ermöglicht, dass Bläserklassen auch in weiteren Jahrgangsstufen weitergeführt werden können.
Für den Unterricht stehen je nach Schulsituation zwischen 2 und 3 Wochenstunden zur Verfügung – die Bereitschaft der Schulleiter, bei der Stundenverteilung Schwerpunkte zu setzen, wird sicherlich auch durch den Erfolg des Konzepts nachhaltig beeinflusst. Die Verteilung dieser Stunden ist je nach Situation variabel und lehrerabhängig. Ein häufig praktiziertes Modell bietet 2 Stunden Klassenmusizieren mit Blasinstrumenten und eine Stunde „theoriegeleiteten“ Unterricht, wobei sowohl Musiktheorie als auch andere musikbezogene Tätigkeiten wie Singen und Tanzen einbezogen werden. Im Bereich der in Rheinland-Pfalz mittlerweile etablierten Ganztagesschule bieten sich durch die höhere zur Verfügung stehende Stundenzahl zusätzliche Möglichkeiten.

Lehrer
Enorm ist die Nachfrage nach qualifizierten Lehrkräften, die in diesen Klassen unterrichten können. Bislang konnte diese Qualifikation nur über Kurse verschiedener Anbieter (Akademie für Musikpädagogik, Wiesbaden, Yamaha) erworben werden, bei denen Lehrkräfte neben ihrer normalen Unterrichtstätigkeit in Wochenendseminaren über mehrere Jahre in allen in der jeweiligen Klasse zu spielenden Instrumenten unterrichtet wurden und zur Didaktik und Organisation von Bläser- und Streicherklassen Informationen erhielten. Auch Elemente der Supervision waren in diesen selbst zu finanzierenden Kursen vorgesehen.
Seit 2002 habe ich an der Musikhochschule Rheinland-Pfalz, wie der damalige Fachbereich der Universität mittlerweile heißt, derartige Kurse ins normale Ausbildungsprogramm des Schulmusikstudiums aufgenommen. In einjährigen Kursen lernen unsere Studierenden Grundlagen der Spieltechnik aller einschlägigen Instrumente, setzen sich mit Fragen der Organisation und Didaktik des Klassenmusizierens auseinander und besuchen den Unterricht entsprechender Klassen. Zur Abschlussprüfung gehören Instrumentalvorspiel, mündliche Prüfung und Lehrprobe; über das Bestehen wird ein Zertifikat ausgestellt. Mittlereile laufen in Mainz der vierte Bläser- und der dritte Streicherkurs mit großem Erfolg. Die Anzahl der Anmeldungen übersteigt regelmäßig die zur Verfügung stehenden Plätze; ich garantiere aber allen Studierenden, dass sie im Laufe ihres Studiums an beiden Kursen teilnehmen können. Für die spätere Tätigkeit an der Schule ist der Nachweis dieser Ausbildung unter Umständen von großer Bedeutung; mittlerweile schreiben Schulen Musiklehrerstellen gezielt auf die Befähigung zur Fortführung einer eingeführten Bläser- oder Streicherklasse aus.
Die Kurse an der Hochschule werden von jeweils zwei Lehrkräften im Team-teaching unterrichtet; wir sind dabei, ein Tutorensystem einzurichten, in  dem auch Studierende der Diplomstudiengänge unsere Anfänger bei der naturgemäß schwierigen Übearbeit an den jeweiligen Instrumenten unterstützen. Die Blasinstrumente, die uns von der Akademie für Musikpädagogik zur Verfügung gestellt wurden, werden nach einem Leihsystem in zweiwöchigem Wechsel getauscht. Die Kurse im Klassenmusizieren stellen an die Studierenden hohe Anforderungen, die naturgemäß nicht jeder in gleichem Maß erfüllen kann. Insgesamt möchte ich jedoch behaupten, dass fast alle der so ausgebildeten Musiklehrer in der Lage sein werden, mit entsprechender Unterstützung in Bläser- und Streicherklassen mitzuwirken.

Zusammenarbeit mit der Musikschule
Für eine sinnvolle Arbeit in der Schule ist eine Anpassung an die jeweils vor Ort gegebenen Möglichkeiten unerlässlich. Das betrifft auch die Arbeit mit Lehrkräften von Musikschulen, die in den Klassenmusizierunterricht eingebunden werden können und sollen; das Land Rheinland-Pfalz stellt dafür ausdrücklich Mittel in Form von Zeitverträgen zur Verfügung.
Bereits die (noch zu erweiternde) Verknüpfung unserer Kurse mit der Ausbildung von Diplommusiklehrern bzw. späteren Bachelor- und Masterstudiengängen versucht schon die Notwendigkeit der Zusammenarbeit vor Ort in den Blick zu nehmen. Die in der Praxis eingeführten Möglichkeiten der Organisation sind vielfältig, vom alleinigen Unterricht durch einen Lehrer über Team-teaching-Modelle bis hin zu Aufgabenverteilungen, bei der die instrumentale Seite mehr von Lehrern der Musikschulen betreut wird. Entscheidend für eine Integration in den normalen Musikunterricht erscheint mir, dass auch das Klassenmusizieren eine Dimension erhält, in der das eigene Musizieren in der Klasse unmittelbar auf einen vielfältigen Umgang mit musikalischen Kontexten bezogen wird. Und dafür ist der ausgebildete Musiklehrer unerlässlich – ein Ersetzen von Musiklehrern durch Musikschullehrer findet genau hier seine Grenze. Das soll an zwei Beispielen, die mir für eine zukünftige Didaktik des Klassenmusizierens entscheidend scheinen, aufgezeigt werden.

Repertoire der Bläser- und Streicherklassen
Das bisher gespielte, weil in den verbreiteten Unterrichtswerken meist amerikanischer Herkunft bereit gestellte Repertoire ist nach meiner Meinung einseitig und sowohl historisch als auch stilistisch zu eng. Der Bereich der „Klassik“ beschränkt sich dabei auf einige wenige bekannte Stücke, die naturgemäß aus dem Zusammenhang gerissen werden, wie Beethovens „Ode an die Freude“. Zu berücksichtigen ist natürlich immer, dass gerade für die sehr begrenzten Möglichkeiten des Anfängerunterrichts nicht viele Stücke in Frage kommen und entsprechend arrangiert werden müssen.
Die Johannes Gutenberg-Universität hat meinem Theorie-Kollegen Prof. Rokahr und mir Forschungsgelder zur Verfügung gestellt, mit denen wir ein breiteres Repertoire für Bläser- und Streicherklassen arrangieren bzw. komponieren (lassen) können. Unter Mitarbeit von Arrangeuren aus ganz Deutschland ist so ein erstes Heft mit Bläserklassen-Arrangements entstanden, das in Kürze publiziert wird. Die insgesamt 39 Stücke, die den Grundstock eines neuen Repertoires bilden sollen, beziehen bewusst alle im schulischen Unterricht wesentlichen Zeiten und Stile ein. Lieder, Instrumental- und Vokalstücke vom Mittelalter bis zur Gegenwart wurden in unterschiedlich komplexen und variabel zu handhabenden Arrangements für verschiedene Stufen des Bläserklassen-Musizierens verfügbar gemacht. Für die Streicherklasse ist ein vergleichbares Heft in Bearbeitung und wird im nächsten Jahr erscheinen. Die Stücke bzw. Stile wurden dabei ganz bewusst danach ausgesucht, dass sie auch für andere Formen des musikalischen Umgangs ergiebig sind.

Integration in den Schulunterricht: ein Lehrbuch zum Repertoireheft
Die leitende Idee hinter der Anlage des Repertoireheftes ist der Wunsch, dass sich Schüler mit den Stücken, die sie im Klassenmusizierunterricht auf dem Instrument spielen, auch in vielfältiger Weise auseinandersetzen. Dazu gehört das Singen und Musizieren ebenso wie das Komponieren und Improvisieren, das Hören und Reflektieren wie das Umsetzen in Bild und Bewegung. Fragen der Musiktheorie sollen unmittelbar am klingenden Beispiel erarbeitet und erfahren werden, eingebettet in die jeweiligen kulturellen Kontexte. Im konkreten Fall sieht das so aus, dass zu jedem Arrangement des Rpertoireheftes ein Unterrichtsmodell entwickelt wird, das sich mit dem Stück als Ganzen (die Schüler spielen ja im Normalfall nur eine Stimme eines mehrstimmigen Gebildes), mit seinen theoretischen Bedingungen und seinen kulturellen Kontexten auseinander setzt und darüber hinausgehende Bezüge aufzeigt und Fragen aufwirft. Das kann an einem einfachen Lied ebenso geschehen wie an Mahlers „Bruder Jakob“-Satz aus der 1. Symphonie. Entscheidend ist dabei der Zusammenhang einer ganz unmittelbaren Spielerfahrung mit den vielfältigen Möglichkeiten eines handlungsorientierten wie reflektionsgeleiteten Musikunterrichts – zumindest auf dem Papier wohl ein Idealfall. Die Unterrichtsmodelle werden in einem Schülerbuch publiziert, das neben einleitenden und erläuternden Texten auch Notenbeispiele, Bilder und Aufgaben enthalten wird und mit zusätzlichen Materialien (Tonträger, Arbeitsblätter) zu ergänzen ist. Dieses Buch befindet sich derzeit in der Erarbeitungsphase und soll im Wesentlichen bis zum Herbst fertig gestellt sein. Für das Repertoireheft der Streicherklasse wird ebenso ein Schülerbuch erstellt.
Diese genannten Materialien können und sollen eingeführte Unterrichtswerke nicht ersetzen, sollen sie aber erweitern und den Anschluss des Klassenmusizierens an den regulären Unterricht mit seinen Lehrplanvorgaben und seinen fachübergreifenden und Fächer verbindenden Konzepten erleichtern; ich erhoffe mir von diesem integrativen Element eine neue Qualität des Klassenmusizierens ebenso wie des Musikunterrichts.

Wissenschaftliche Evaluation
Bislang konnte ich Ihnen vor allem von neuen Konzepten zum Klassenmusizieren berichten, wie ich sie auf der Basis der in Mainz gegebenen Situation zu entwickeln versuche. Wenn diese Konzepte tatsächlich Bestand haben sollen, müssen sie einer wissenschaftlichen Evaluation standhalten. Das kann im Moment noch nicht für die beschriebene „Utopie“ geschehen, sondern zunächst nur für die bereits existierenden Bläser- und Streicherklassen. Es beschäftigen sich derzeit einige Dissertationen mit empirischen Untersuchungen – quantitativ wie qualitativ - zum Ergebnis des Unterrichts in Bläser- und Streicherklassen. Einige Examensarbeiten, die ich in den letzten Jahren vergeben habe, wiesen – allerdings mit begrenzter Aussagekraft wegen der meist zu geringen Stichprobe – bereits Unterschiede in musikbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen der Teilnehmer von Klassenmusizier-Klassen und regulärer Klassen nach – sogar bis hin zur Singbereitschaft. In einer größeren Untersuchung, die mein Assistent Michael Schuhmacher derzeit im Rahmen seines Dissertationsvorhabens durchführt, wies ein erstes soziometrisches Zwischenergebnis durchaus signifikante Verbesserungen im Klassenklima mehrerer Bläserklassen im Vergleich zu Kontrollklassen auf – allerdings wäre es derzeit voreilig, daraus pauschale Schlüsse zu ziehen. Die Evaluation wird den Prozess des integrativen Klassenmusizierens weiter begleiten müssen. Die erhobenen Daten sollten wir mit aller Vorsicht interpretieren – insofern möchte ich hier den Prozess betonen, auf dessen Erfolg hoffe.

Klassenmusizieren als integratives Unterrichtsmodell – Einladung zum Kongress
Die Einblicke in den derzeit laufenden Prozess, die ich Ihnen gegeben habe, lassen sicherlich viele Fragen offen, die wir vielleicht in einer Diskussion ansprechen können. Ich möchte betonen, dass das „Mainzer Modell“ sich zunächst als ein Versuch versteht, ganz pragmatisch mit den vor Ort vorhandenen Möglichkeiten umzugehen. Der Austausch mit den anderen Modellen des Klassenmusizierens, wie sie sich in Deutschland bewährt haben, und die Offenheit gegenüber Anregungen ist mir ein wichtiges Anliegen. Deshalb möchte ich Sie abschließend zu unserem Kongress „BLÄSER?KLASSE! – STREICHER?KLASSE!“ vom 29.9.-1.10. in Mainz herzlich einladen, in dem wir Ihnen praktisch vorführen wollen, was wir und andere bisher erarbeitet haben, und hoffe auch dort auf eine intensive Diskussion.

Vortrag auf dem Symposion „Klassenmsuizieren als Musikunterricht“, München, Juni 2005