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und allgem. Musikpädagogik

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Zitate

"Gesegnet sei der Gott, der den Frühling und die Musik erschuf. "

Richard Wagner


"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."

Friedrich Nietzsche


"Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich."

Martin Luther


"Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie verra¨t nie ihr letztes Geheimnis."

Oscar Wilde


"...darum versäume ich in diesem Zusammenhang nie, warnend auf den in den letzten Jahrzehnten stetig darbenden Musikunterricht an unseren Schulen hinzuweisen. Wenn wir einschlafen lassen, was da an Potential vorhanden ist, dann sägen wir an dem Kreativitätsast, auf dem wir alle miteinander sitzen."

Altbundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog


"Lasst uns dafür sorgen, dass in unseren Wohnungen und in unseren Schulen gesungen und Musik gemacht wird, auf dass die Nachwachsenden lernen, daran Freude zu haben. Er wird Zeit für jene Sprache, die unsere Seele ohne Umwege erreicht."

Altbundeskanzler Helmut Schmidt


"Die vorliegenden Ergebnisse der großen Langzeitstudie über die Bedeutung der Musikerziehung bei Kindern im Grundschulalter belegen eindrucksvoll, was wir schon immer mehr oder weniger lautstark behauptet haben: Das aktive Musizieren - ob solistisch oder in der Gruppe - fördert soziale Kompetenz, Kreativität und Intelligenz. Dieser jetzt auch empirisch belegte Sachverhalt stimmt zuversichtlich und lässt hoffen, dass sich die Erkenntnis Bahn bricht, dass musikalische Erziehung integraler Bestandteil der Lehrpläne an den Schulen ist und nicht schmückendes Beiwerk, das zum allergrößten Teil ebenso gut eingespart werden könnte. Die Aktion "Intelligent mit Musik" greift genau an dieser Stelle ein und - so ist ihr zu wünschen - fördert die Durchsetzung dieser Erkenntnis."

Dr. Nobert Lammert, Kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion


"Ich habe selbst das Glück gehabt, als Kind im Violinspiel unterrichtet zu werden und viele Jahre musiziert zu haben. Welche Wirkung das für meine Persönlichkeitsentwicklung gehabt hat, will ich vorsichtshalber nicht beurteilen. Ganz sicher aber hat es mir einen anderen Zugang zur Musik verschafft, der mein Leben seitdem bereichert. Deshalb habe ich auch bei meinen vier Kindern - mit unterschiedlichem Erfolg - auf musikalische Unterrichtung großen Wert gelegt. So hoffe und wünsche ich, dass Ihre Aktion den nötigen Erfolg haben wird."

Dr. Wolfgang Schäuble, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU)


"Die Studie zeigt eindrucksvoll auf, dass frühzeitige musikalische Erziehung Intelligenz, Sozialverhalten und schulische Leistung fördert und damit letzlich der Entfaltung der Humanität Raum gibt. Musik und Musizieren leisten so einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft."

Christian Wulff, Ministerpräsident Niedersachsen


"Wer in der Erziehung der Kinder und Jugendlichen die musische Erziehung vernachlässigt, muss sich nicht wundern, wenn kaltherzige, brutale Charaktere dabei herauskommen. ... Ich bin ja sehr dafür, dass jedes Kind einen Zugang zum Computer hat, aber vielleicht wäre es auch gut, wenn jedes Kind einen Zugang zu einem Musikinstrument hätte!€ (Spontaner Beifall aller Abgeordneten im Deutschen Bundestag)

Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) in der Debatte über Anträge gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt im Deutschen Bundestag am 30.03.2001


"Wer Musikschulen schließt, gefährdet die innere Sicherheit."

Bundesinnenminister a. D. Otto Schily


"Unser Nachwuchs ist unser wertvollstes Gut. Unsere Kinder schon frühzeitig an unsere Kultur, speziell an die Musik heranzuführen, ist eine Aufgabe, die ich für sehr wichtig halte. Die Aktion Intelligent mit Musik setzt die richtigen Akzente, die ich sehr gerne unterstütze."

Steffen Kampeter, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss


"Dass Sie mir das Taschenbuch "Kinder optimal fördern - mit Musik" mit Ihrem Brief an die Hand geben, freut mich dreifach: Den Abgeordneten des Bayrischen Landtags, der beide Ohren offen hat, wenn es darum geht, die ganzheitliche Bildungspolitik im Freistaat weiter zu entwickeln, den ausgebildeten Pädagogen, der seinen fachlichen Ursprung nie leugnet, und den ehrenamtlichen Präsidenten der Bayrischen Blasmusik."

Dr. Thomas Goppel, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst


"Musikschulen tragen zur geistig-seelischen Gesundheit unserer Kinder und jungen Leute ebenso bei, wie der Sport zu ihrer körperlichen Gesundheit."

Karl-Heinz Rummenigge, Fußballstar


"Die drei Säulen der Bildungspolitik sind: Chancengleichheit, Qualitätssicherung und Eigenverantwortung."

Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder


"Das Heranführen unserer Kinder und Jugendlichen an eine sinnvolle und das Leben bereichernde aktive Tätigkeit gehört zu den wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben unserer Zeit. Die Bedeutung der Musikschulen für die Erziehung und Bildung kann dabei nicht hoch genug eingeschätzt werden. Insbesondere das gemeinschaftliche Musizieren ermöglicht jungen Menschen das Erlernen von Verhaltensweisen, die nicht auf Zerstörung, sondern auf konstruktives Miteinander und Toleranz gerichtet sind."

Walter Kuhn, Vorsitzender der Bundes-Eltern-Vertretung der deutschen Musikschulen


"Musikschulen sind ein fundamentaler Bestandteil der kulturellen Grundausstattung eines Gemeinwesens."

Dr. Bernhard Freiherr Loeffelholz von Colberg, Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI


"Eine Stadt, die etwas auf sich hält, die ein kultureller Mittelpunkt sein will, muss eine Musikschule haben!"

Josef Deimer, Oberbürgermeister der Stadt Landshut


"Den größten Akzent, den ich in Zukunft, in den nächsten Jahren unserer Regierung setzen möchte, ist eine Förderung vor allem des Musikunterrichts an der Schule. Der Musikunterricht ist nach Aussagen aller Kenner ins Hintertreffen geraten. Ich halte das für hoch problematisch."

Ehemaliger Beauftragter für Angelegenheiten der Kultur und der Medien Dr. Michael Naumann


"Musik ist in hervorragender Weise geeignet, die kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu fördern und durch eine emotionale Komponente zu ergänzen. Die Beschäftigung mit musikalischen Strukturen schärft das analytische Denkvermögen. Nicht von ungefähr sind viele Musiker zugleich auch gute Mathematiker. Durch das gemeinsame Musizieren werden wichtige Eigenschaften wie Disziplin, Toleranz und Verantwortungsbewußtsein auf eine selbstverständliche Art und Weise eingeübt. Wie der Sport sollte daher auch die Musikerziehung von Anfang an fester Bestandteil der schulischen Erziehung sein"

Peter Hintze, Europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion


"Bei allen sinnvollen Forderungen nach einem stärkeren Technikbezug im Unterricht und der Schulung von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit computergestützten Arbeitsmitteln, darf die Formung des Geistes und der Persönlichkeit durch Kunst, Musik und Literatur und andere Bereiche in der Tat nicht zu sehr in den Hintergrund geraten. Denn eines ist klar: Technik ersetzt niemals Innovation, Kreativität und Phantasie. Lassen Sie mich Ihren Ausführungen über den Zusammenhang von Musikerziehung und Intelligenz, Kreativität und Sozialkompetenz noch einen anderen Gedanken hinzufügen: Musik und Musizieren machen Spaß! - ein Aspekt, der mir doch gerade im Umgang mit Kindern sehr wichtig zu sein scheint."

Dr. Werner Hoyer, Mitglied des Deutschen Bundestages (FDP), Staatsminister a.D.


"In einer Zeit, in der scheinbar nur noch Rationalität, Pragmatismus und Spezialistenwissen einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert genießen, ist es dringend geboten, den Menschen als Sozialwesen wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Dazu gehört unbedingt die Musikerziehung. Optische und akustische Wahrnehmung, das heißt individuelles Erleben und Empfinden sind sicher ein sehr wichtiges Faktum bei der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen"

Ulrike Mehl, Umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion


"Der Musikunterricht an den allgemein bildenden Schulen ist ein wichtiger Ort, an dem alle Kinder und Jugendlichen lernen können, sich aktiv und bewusst mit Musik auseinander zu setzen. Entscheidend für die grundlegende Einstellung zur Musik sind jedoch auch schon die musikalischen Erfahrungen, die ein Kind im Kindergarten und im Vorschulalter im Rahmen der Familie, der vorschulischen Erziehung und in der Musikschule machen kann. [...] Die Musikschularbeit ist eine kulturell, sozial und politisch wichtige Aufgabe. Das Musizieren und Singen vermittelt Fähigkeiten wie Sensibilität, Kreativität, Flexibilität, Toleranz und Kooperationsfähigkeit. Neben diesen Schlüsselqualifikationen fördert die Musikschularbeit durch das gemeinsame Handeln den sozialen Aspekt sowie die Chancengleichheit für Begabte aller sozialer Schichten."

Ute Wormland, Parlamentarische Referentin im Niedersächsischen Landtag (SPD)


"Die Musik ist ein Teil unserer Kultur, sie gehört zu unserem Leben wie die Luft zum Atmen. Musik schafft Stimmungen. Musik verbindet. Musik kann die Mauern in den Köpfen und die aus Stein überwinden. Kinder lieben die Musik in ihren vielfältigen Formen und das gilt es mit der Musikerziehung zu fördern und zu unterstützen."

Ute Vogt, Vorsitzende des Innenausschusses (SPD)


"Martin Luther hat gesagt, wer sich Musik erkiest, habe ein himmlisch Werk gewonnen, und die Musik komme von den Engeln. Das mögen manche ein wenig übertrieben finden, aber es ist gewiss richtig, dass unser Zugang zur Welt sich erweitert, wenn wir uns der Musik und der Kunst öffnen. Ich wünsche mir viele junge Menschen, die Freude daran haben, sich in der Begegnung mit der Musik auf die Probe zu stellen. Ich wünsche mir junge Menschen, die sich selber messen am Werk großer Meister.

Musikschulen sind für Kinder und Eltern wichtige Partner bei der musikalischen Erziehung und Entwicklung. Junge Menschen können von der musikalischen Grundausbildung bis zu meisterlichen Leistungen kommen. Musik gehört zu den entscheidenden Grundlagen der Erziehung. Musikalische Bildung fördert die Entwicklung von Kindern zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten. Musik zu hören ist ein guter Einstieg dazu, selber Musik zu machen, selber ein Instrument zu spielen oder zu singen. Wer als Kinde gern Musik hört und dazu auch ermutigt wird, der wird leichter auch einmal ein Instrument in die Hand nehmen."

"Kunst und Kultur sind nicht wie die Sahne auf dem Kuchen, die man dazu nimmt, wenn es einem gut geht, sie sind die Hefe im Teig. Wer die Hefe nicht in den Teig tut, der bekommt Steine statt Brot."

Bundespräsident a.D. Dr. h.c. Johannes Rau


"Die Ergebnisse der Langzeitstudie zur Bedeutung der Musikerziehung bei Kindern im Grundschulalter belegen eindrucksvoll, dass Musikerziehung als Querschnittsaufgaben fast alle Bereiche des individuellen Lebens bereichern vermag. Ich persönlich kann das nur bestätigen, da ich zehn Jahre lang Klavierunterricht genießen durfte. Noch heute entspanne ich mich nach anstrengenden Tagen mit Musik - je nach Stimmung mit klassischer Musik oder Jazz, am liebsten bei Klängen von Keith Jarrett, Glenn Miller oder den Beatles."

Uta Titze-Stecher, Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses (SPD)


"Der Beitrag der Musikpädagogik zur Persönlichkeitsbildung kann meines Erachtens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wir müssen möglichst vielen jungen Menschen den Zugang zum aktiven Musizieren eröffnen. Leider wird der musischen Erziehung in und außerhalb der Schule eine nicht allzu hohe Priorität gegeben. Mit dem Ziel der Persönlichkeitsförderung verbindet sich im Übrigen auch das wichtige Ziel der Weitergabe eines einzigartigen Kulturerbes, der Musik."

Gerald Weiß, Mitglied des Deutschen Bundestages, Staatssekretär a.D. (CDU/CSU)


"Ihre Aktion "Intelligent mit Musik" ist großartig. Kreativität, Intelligenz und menschliches Miteinander werden dadurch entwickelt und gefördert."

Erika Steinbach, Mitglied des Deutschen Bundestages


"Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die in irgendeiner Form selbst Musik machen, wie Sie zutreffend feststellen, eine deutlich größere physische Belastbarkeit und ein stabileres Sozialverhalten aufweisen. Auch scheint nachgewiesen, dass ein Zusammenhang zwischen Musikalität und der Entwicklung der Intelligenz besteht. Aus diesen positiven Aspekten ergibt sich für den Staat ein vitales Interesse, möglichst viele Menschen möglichst früh an die Musik heranzuführen."

Rosalie Kulzer, Ministerialrätin der Bayrischen Staatskanzlei


"Ich teile Ihre Meinung, dass Musikerziehung an den Schulen, aber auch außerhalb in einer Vielzahl von Laienmusikgruppen, die von Ihnen genannte positive Persönlichkeitsentwicklung fördert. Deshalb ist es auch mir ein Anliegen, der Musikausbildung den gebührenden Stellenwert einzuräumen."

Josef Miller, Bayrischer Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten (CSU)


"Der Stellenwert des Unterrichtsfaches Musik ist für mich unbestritten, aus diesem Grunde versucht das Land Schleswig-Holstein den Bereich Musikerziehung durch Schirmherrschaften, Veranstaltungen und gezielte Lehrereinstellung zu fördern, wo es möglich ist."

Ina Held, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein


"Ich habe das Buch mit großem Interesse gelesen und stimme Ihnen zu, dass Musik für die Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen besonders wichtig ist. Deshalb sollte die Musikerziehung verstärkt werden."

Josef Hollerith, Mitglied des Bundestages (CSU)


"Sie, sehr geehrter Herr Prof. Bastian, haben hier ein ganz hervorragendes Werk erstellt und Sie haben mich auf Ihrer Seite als Kommunal- und Landespolitikerin (Mitglied im Kulturausschuß), Klavierspielerin (Laie) und Kind aus einer (musizierenden) Großfamilie."

Angela Schneider-Forst, Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz (CDU)


"Ihre Meinung über den Wert der Musikerziehung wird von mir geteilt. Die vorgelegte Dokumentation ist für uns Anlass, erneut über dieses Thema und die Situation im Freistaat Thüringen zu diskutieren. Wir werden die sehr interessanten Darlegungen in die bildungspolitische Arbeit einbeziehen."

Volker Emde, Bildungspolitischer Sprecher der CDU Fraktion im Thüringer Landtag


"Den Stellenwert der Musikerziehung in der Schule schätze ich sehr hoch ein. Nicht nur Kreativität und Fantasie werden gefördert, sondern auch eine ausgleichende Wirkung in einer Zeit voller Stress und Anspannung erzielt. Ich versichere Ihnen, dass in meiner Arbeit im Rahmen der Schulpolitik die Bedeutung des Musikunterrichts für die Entwicklung der Kinder nicht zu kurz kommen wird."

Bettina Simon, Mitglied des Sächsischen Landtages (PDS)


"Als Sonderschullehrer und Leiter der Frühberatungsstelle weiß ich sehr gut, wie wichtig die Einbeziehung der Musik für die Förderung der Kinder ist und begrüße die bundesweite Kampagne Intelligent mit Musik. Selbstverständlich unterstütze ich diese Aktion und werde mich auch künftig für eine verstärkte Musikerziehung einsetzen."

Wolfgang Staiger, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg (SPD)


"Vor einigen Wochen hat Professor Masur eine ebensolche Diskussion in Leipzig und Sachsen angestoßen und sehr viel Zustimmung erhalten. Zu den Befürwortern einer Rückbesinnung auf unsere musikalischen Traditionen und einer neuen Wertsetzung musischer Bildung gehöre auch ich - in der Stadt Bachs, Mendelssohn Bartholdys, Schumanns, der Thomaner... sicherlich eher selbstverständlich."

Christine Clauß, Mitglied des Sächsischen Landtags (CDU)


"Ihrer Kampagne wünsche ich viel Erfolg, aber vergessen Sie nicht das Wichtigste: Musik gibt Lebensfreude und Zugang zu geistigem Erleben! Leider werden Musik und Kunst im schulischen Bereich häufig zu kurz gehalten."

Ruth Paulig, Abgeordnete des Bayrischen Landtags (Bündnis 90/ Die Grünen)


"Mit Interesse habe ich mich mit Ihrem Buch auseinandergesetzt. Ihre Aussagen stärken gleichzeitig die Intentionen des neuen Grundschullehrplans, der der musikalischen Förderung aller Kinder in der Grundschule eine bedeutende Aufgabe zuspricht. Musikpraktische Aktivitäten leisten einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und fördern außerdem die motorische Koordination, die sprachliche Bildung und die Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Durch gemeinsames Tun ermöglicht die Musikerziehung in besonderer Weise soziales Lernen. Die Beschäftigung mit der Musik anderer Länder und Kulturen trägt zur Toleranz gegenüber fremden und zur Identifikation mit den eigenen Traditionen bei."

Dr. Gisela Meyer, Ministerialrätin im Bayrischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus


"Auch ich teile Ihre Meinung, daß die Musikerziehung einen entscheidenden Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder leistet und daß leider die positiven Wirkungen und Effekte der musikalischen Erziehung in den Schulen nicht voll ausgeschöpft sind. Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern viel Erfolg bei Ihrer bundesweiten Kampagne Intelligent mit Musik und werde mich bei entsprechender Gelegenheit für eine verstärkte Musikerziehung einsetzten."

Jutta Appelt, Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen (CDU)


"Ich bin ebenfalls der festen Überzeugung, dass Kinder Musik brauchen - ich unterstütze Ihr Anliegen sehr. [...] Musik ist eine wichtige Grundlage für die Allgemeinbildung - sie muss im frühesten Kindesalter beginnen."

Christa Reichard, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU)